Letzte Aktualisierung: 04.07.2024

Standard Operating Procedures (SOP)

Für viele Erkrankungen haben nationale und internationale Fachgesellschaften Behandlungsleitlinien entwickelt, an denen sich die (Fach-) Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten orientieren.

S – Standard

O – Operating

P – Procedure

Große Kliniken passen diese eher grundsätzlichen Richtlinien auf die konkreten Gegebenheiten im eigenen Hause an, zum Beispiel was den Einsatz besonderer Technologien betrifft. Diese ausformulierten Beschreibungen der konkreten Behandlungsabläufe nennt man üblicherweise „Standard Operating Procedures“, kurz: SOPs.

SOPs: CIO-Leitlinien für eine gleichbleibende Qualität der Behandlung

Über die CIO-SOPs wird gewährleistet, dass alle Patientinnen und Patienten in Bezug auf die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge iher Erkrankung von jeder Ärztin und jedem Arzt nach den gleichen bewährten Abläufen behandelt werden. Deshalb stimmen sich im CIO zu jeder SOP die Expertinnen und Experten von Unikliniken Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf inhaltlich ab. Dies gewährleistet eine gleichbleibend hohe Behandlungsqualität für alle Patientinnen und Patienten an allen vier Standorten.

Die SOPs werden in regelmäßigen Abständen oder bei Bedarf - z. B. bei therapieverändernden neuen Studienergebnissen - überarbeitet. So wird im CIO ein schneller Transfer neuer Forschungsergebnisse in den klinischen Alltag gewährleistet.

Um die Einhaltung der Behandlungstandards sicherzustellen, ist eine gut strukturierte und verständliche Dokumentation sowie Zugänglichkeit der SOPs notwendig.

Bei folgenden Interdisziplinären Projektgruppen (IOPs) finden Sie aktuelle SOPs zu den jeweiligen Arbeitsbereichen: