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Weltkrebstag: Wo steht die Krebsmedizin?

Studiogespräch mit Prof. Wolf im WDR

Prof. Dr. Jürgen Wolf, Foto: Michael Wodak / MFK (Medizinische Fakultaet der Universitaet zu Koeln)

Circa 20 Prozent der Krebspatientinnen und -patienten können durch medikamentöse Therapien mittlerweile gut bis sehr gut behandelt werden – bis hin zur Heilung. In den letzten zehn Jahren haben die „Personalisierten Therapien“ nochmal zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Und auch die neuen Immuntherapien, bei dem das körpereigene Abwehrsystem zur Tumorabwehr eingesetzt wird, sind bereits für viele der häufigsten Krebserkrankungen zugelassen.

Im Gespräch mit Moderator Martin von Mauschwitz in der Aktuellen Stunde des WDR Fernsehen (ab Minute 20:41) fasst Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wolf, Ärztlicher Leiter des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln, am Weltkrebstag die vielversprechenden Fortschritte in der Krebsmedizin zusammen, die Patientinnen und Patienten auch heute schon zur Verfügung stehen.

Nur die These, dass immer mehr junge Menschen an Krebs erkranken, weist er zurück: Dabei handele es sich vermutlich um einen Rechenfehler in einer britischen Studie.

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